
IN EVERYTHING GIVE THANKS...
I N E V E R Y T H I N G G I V E T H A N K S
1 TESS
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Cowboys And Jesus

Cowboys sind bekannt dafür, dass sie hart arbeiten, wilde Rodeos feiern, Pick up trucks fahren und rockige Country Music hören. Nun, in den USA zumindest. Slogans wie "Cowboy Up" oder "Cowboy Cool" kommen nicht von ungefähr, denn in den USA gelten Cowboys als cool. Doch was ist eigentlich ein Cowboy? Im Folgenden möchten wir kurz den amerikanischen Cowboy auf den Punkt gebracht vorstellen, denn leider denkt man in Deutschland bzw Europa oft an den "Wilden Westen", wenn man an Cowboys denkt. Doch heutige Cowboys haben mit dem "Wilden Westen" nicht wirklich viel "am Hut". Nicht mehr oder nicht weniger als andere Berufe auch die es bereits zu Wild-West-Zeiten gab. Banker, Polizisten und Soldaten gibt es ja heute auch noch - genauso wie Cowboys.
Schliesslich gibt es in den typischen Cowboy-Staaten der USA alleine etwa 30.000.000 Rinder nur für Fleischzucht! Und um diese muss sich ja jemand kümmern. Und genauso wie andere Berufe auch, sind auch die Cowboys mit der Zeit gegangen. Moderne Kleidung (z.B. Jeans und Strawhats) und Arbeitsgeräte (wie Pick Up Trucks, ATVs und sogar Hubschrauber) machen Ranches in den USA zu fortschrittlichen Wirtschaftsbetrieben.
Und Cowboys haben sogar ihren eigenen Sport: das Rodeo! Und auch das Rodeo hat nicht viel mit dem "Wilden Westen" zu tun; stattdessen ist es eine wilde Cowboy-Show mit viel Musik und Lichteffekten. Doch Rodeo ist auch ein ernster, harter Sport der zwei Arten von Disziplinen unterscheidet: Zum einen gibt es die "Roughstock-Disziplinen" (Bull Riding, Bareback Bronc Riding und Saddle Bronc Riding). Bei diesen Sportarten muss der Reiter 8 Sekunden den Bullen bzw das Pferd reiten. Fällt er vorher herunter, bekommt er keine Punkte. Denn ein vollständiger Ritt dauert 8 Sekunden. Nach dieser Zeit erhält der Cowboy von Punkterichtern seine Wertung. Diese richtet sich nach dem Reitstil des Cowboys und der Wildheit des Tieres. Ein großes Missverständnis ist, dass der Cowboy, welcher sich am längsten auf dem Bullen bzw Pferd hält, gewinnt. Das ist nicht korrekt, denn nach 8 Sekunden muss der Cowboy absteigen. Der Reiter mit der höchsten Punktzahl gewinnt. Bei den meisten Rodeos gibt es mehrere Runden, und der Cowboy mit der höchsten Gesamtpunktzahl bzw der Punktzahl der Endrunde des Rodeos gewinnt dann dieses Event. Zum anderen gibt es sogenannte "Time Events" (Calf Roping, Steer Wrestling und für die Cowbgirls das Barrel Racing). Bei diesen Disziplinen werden für den Ritt keine Punkte vergeben, sondern es geht um die schnellste Zeit. Üblicherweise sucht sich ein Reiter beim Rodeo eine Disziplin aus und konzentriert sich dann auf diese. Doch es gibt auch Cowboys die bei zwei oder sogar mehreren Disziplinen mitreiten. In den USA gibt es einige Rodeo-Ligen, die bekanntesten und größten sind wohl die PRCA (Professional Rodeo Cowboys Association) und PBR (Professional Bull Riders).
Wer mehr über den Cowboy Lifestyle, Ranches, Rodeos und Ähnliches erfahen möchte, sollte mal bei unserer Partnerseite vorbeischauen. Dort gibt es ausführliche Infos zum modernen Cowboy - sowohl in den USA als auch in Deutschland (vorher bitte den Disclaimer unserer Webseite auf der Startseite lesen): www.americancowboy.net



Aber wie gehören denn Cowboys und Jesus zusammen, mag man sich nun fragen. Nun, in den USA zumindest ist der Cowboy Lifestyle stark mit dem christlichen Glauben verwurzelt. Es gibt dort - besonders in den Cowboy-Staaten wie Wyoming, Texas oder Oklahoma - viele Cowboy Churches. Dies sind oftmals Kirchen-Gemeinden, die ganz auf den Cowboy Lifestyle zugeschnitten sind. Einige dieser Kirchen veranstalten sogar eigene Rodeos und Rodeo-Training in der eigenen Rodeo-Arena! Ausserdem gibt es bei Rodeos grundsätzlich Cowboy Church Gottesdienste, und üblicherweise beginnen Rodeo-Veranstaltungen mit einem Gebet im Namen Jesu!!! So ist es auch nicht verwunderlich, dass einige der aktuellen Rodeo-Stars bekennende Christen sind.

Doch was macht jemanden eigentlich zum Christen? Was sagt uns Gott dazu?
Cowboys gelten wohl als hart und cool! Hilfe von anderen annehmen ist manchmal nicht so einfach, denn das könnte als Schwäche gewertet werden. Doch auch der coolste und härteste Cowboy braucht die Hilfe von Jesus! Denn ohne Jesus ist jeder verloren, egal ob Cowboy oder nicht! Im Folgenden lassen wir Gott selbst durch sein Wort, der Bibel, erklären, warum dies so ist:
Gott sagt in Römer 3:23: "Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren"
Das heißt also, dass alle Menschen Sünder sind! Doch was bedeutet Sünde? Die Übersetzung des Wortes heißt soviel wie "das Ziel verfehlen, zu fehlen". Sünde ist also, den Standard Gottes nicht zu erfüllen. Und wer von uns hat nicht schon mal gelogen? Oder geklaut? Egal ob man nun viel oder wenig sündigt: Man ist unrein in Gottes Augen - und dabei spielt es keine Rolle, wie cool oder hart man ist! Doch was ist die Folge dieser Unreinheit?
Römer 6:23 sagt: "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod"
Die Strafe für unsere Sünde, die wir ja alle haben, ist also, dass wir also sterben müssten. Doch wie können wir dieser Strafe entgehen? Gott ist so grossartig, dass er uns eine Lösung bietet!
Römer 5:8 sagt: "Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist..."
Johannes 3:16 sagt: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat" Gott möchte also nicht, dass wir sterben sondern stattdessen mit ihm für immer in seinem Königreich leben! Gott der Vater hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesendet, und Jesus hat auf dieser Erde gelebt ohne zu sündigen. Er ist der einzige, der den Tod also nicht verdient hat, doch er ist für alle von uns als Opfer für unsere Sünden gestorben! Denn die Strafe für Sünde ist ja der Tod. Somit hat Jesus Christus unsere Schuld auf sich genommen! Wir selbst können uns nicht von dieser Schuld reinigen, da wir ja selbst Sünder sind!
Was kann man also tun, um der Strafe - dem Tod - zu entgehen?
Zunächst sollte man erkennen, dass man gegen Gottes Regeln verstoßen hat und somit den Tod verdient.
Erkenne, dass Gott Dich aber so sehr liebt, dass Jesus Christus für Deine Sünden gestorben ist! Er hat sich für uns geopfert! Weder Mitgliedschaft in einer Kirchengemeinde noch Taufe oder gute Taten können uns retten. Die einzige Möglichkeit zur Vergebung unserer Sünden ist also an Jesus Christus zu glauben (ihm zu vertrauen), denn Johannes 3:36 sagt: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." Jesus hat sich für uns geopfert und alles, was wir tun müssen, um seine Gnade zu empfangen ist, ihm zu vertrauen! Vertraust Du darauf, dass Jesus Christus Deine Schuld auf sich genommen hat und für Dich gestorben ist? Vertraust Du darauf, dass Jesus Dir damit das ewige Leben geschenkt hat? Dann bist Du Christ nach dem Standard der Bibel! Denn wie wir an den obigen Bibelstellen sehen, wird man nicht zum Christen durch den Besuch eines Gottesdientes oder durch Taufe oder durch gute Taten! Denn die Bibel sagt uns auch klar, dass wir aus Gottes Gnade und nicht durch unsere Taten gerettet werden (Epheser 2:8-9)! Sicherlich möchte Gott, dass wir Gutes tun und Gemeinschaft mit anderen Christen haben usw. Doch dies machen wir weil er uns gerettet hat, nicht um gerettet zu werden! Denn errettet werden wir nur durch Vertrauen auf Jesus Christus!